WANN EIN SYSTEM DIE MAXIMALE AUSBEUTE LIEFERT

Eine Fotovoltaikanlage erzeugt zwischen 1000 und 1500 kWh für jedes Kilowatt installierter Leistung, abhängig vom Montagestandort. Aber das ist noch nicht alles. Tatsächlich können mehrere Faktoren den Ertrag beeinflussen:

• Eine gute, regelmäßig durchgeführte Wartung, d.h. es ist notwendig, die Moduloberflächen sauber zu halten und deren Funktionsfähigkeit regelmäßig zu überprüfen.
• Pollen, Partikel, Vogelkot und Laub können sich negativ auf die Performance der Anlage auswirken.
• Auch die Belüftung ist unerlässlich: Es ist notwendig, eine Überhitzung der Platten zu vermeiden, um die beste Ausbeute zu erzielen.
• Neben der routinemäßigen Wartung ist es ratsam, dass der Eigentümer regelmäßige Sichtprüfungen auf Beschädigungen durchführt.
  
  

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Darin finden Sie alle technischen Daten sowie viele Anwendungsbeispiele.

DIE PROBLEME EINER AUF DEM DACH MONTIERTEN FOTOVOLTAIKANLAGE

Viele Unternehmen installieren Fotovoltaikanlagen auf dem Dach ihrer Betriebsstätte.

In diesem Fall erfordern Wartungsarbeiten besondere gesetzlich vorgeschriebene Arbeitsschutzmaßnahmen, insbesondere auf Schrägdächern, um Abstürze zu verhindern. Zu den Kosten für die Installation einer Anlage auf dem Dach gehört daher auch die Bereitstellung von „Rettungsleinen“, d. h. Verankerungen zum Einhängen der Arbeiter mittels Gurtzeug und der entsprechenden Sicherungsleinen.

Grundsätzlich lässt sich sagen: Wird die Anlage nicht richtig montiert, kann die Dachkonstruktion Schäden verursachen, da die Befestigung des Plattenhalterahmens auf der Dachkonstruktion zu Schäden der Dachhaut führen und Regenwasserschäden entstehen können.

3 VORTEILE EINES SOLAR-CARPORTS

1. EINFACHE WARTUNG UND SICHTKONTROLLE
   Die sicherste Art der Installation, die die Wartungsarbeiten wesentlich erleichtert und damit einen optimalen Betrieb des Systems gewährleistet, ist die Vordachmontage.
   Neben einer vereinfachten Inspektion können die fotovoltaischen Carports auch ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gereinigt und gewartet werden und die Paneele werden zudem ausreichend belüftet.
2. WERTSTEIGERUNG VON FIRMENPARKPLÄTZEN
   Viele Unternehmen haben große Parkplätze, die leicht in saubere Energiequellen umgewandelt werden können.
3. KEINE GEFAHR, DAS DACH BESTEHENDER GEBÄUDE ZU BESCHÄDIGEN

AUF STAHLBETONSOCKEL GEBAUTE CARPORTS

Einige Unternehmen bieten Carports auf Betonsockeln an, die eine Installation ohne Beschädigung des Baugrundes durch Aushub gewährleisten sollen.

WÄHLEN SIE DIE MATERIALIEN SORGFÄLTIG AUS!

Es gibt verschiedene Arten von Fotovoltaikdächern auf dem Markt. Die billigsten sind aus Eisenprofilen gefertigt, einem Material, das sehr schnell korrodiert, wenn es nicht häufigen Rostschutzmaßnahmen unterzogen wird. Die Alternative ist der Aluminium-Photovoltaik-Carport.

EIGENVERBRAUCH: EINE IMMER HÄUFIGERE WAHL

Der Energiewandel zu erneuerbaren Energien ist unaufhaltsam geworden: Die Photovoltaik erweist sich auch ohne staatliche Anreize, insbesondere für Unternehmen, als vorteilhaft.

In den letzten zehn Jahren ist der Energiepreis für Solarstrom um 90 % dank Kostenreduzierungen der Technologie gesunken. Ein Phänomen, das absolut einzigartig ist und noch nie zuvor in einem anderen Industriezweig verzeichnet wurde.

Diese Tatsache, kombiniert mit dem stetigen Kostenanstieg für die Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen, versetzt uns in eine völlig neue Lage, in der Italien seine erhebliche Sonneneinstrahlung durch umfangreiche Investition in die Fotovoltaik nutzt.

Deshalb ist die Fotovoltaik auch ohne staatliche Förderung sehr preiswert, besonders, wenn es um den Eigenverbrauch der Solarenergie geht.

Für Unternehmen ist der Eigenverbrauch der Solarenergie heute die profitabelste Wahl: Der Spitzenwert der Produktion einer Photovoltaikanlage fällt tatsächlich mit der Arbeitszeit zusammen, wenn die Energie auf dem Strommarkt niedrige Preise hat.

Das bedeutet, dass es viel günstiger ist, die erzeugte Energie zu verbrauchen als in das Netz einzuspeisen.

Nach Angaben der GSE (ein italienisches Unternehmen, das sich mit der Energieversorgung und ökologischer Nachhaltigkeit befasst) wurden 2017 in Italien 24377 GWh produziert, wobei 52 % vom Industriesektor erwirtschaftet wurden, mit einem Wachstum von 10,4 % im Vergleich zu 2016.

Im industriellen Sektor hat die Eigenverbrauchsquote 20 % der gesamten Fotovoltaikproduktion erreicht; eine Zahl, die exponentiell wachsen wird.

Diese natürliche Marktentwicklung wird unserem Land helfen, die europäischen Ziele von mindestens 30 % des Bruttoinlandsverbrauch an Energie aus erneuerbaren Quellen zu erreichen.

Nicht nur die europäischen Richtlinien, auch der tatsächliche Nutzen der Fotovoltaik, die nicht mehr von staatlichen Anreizen abhängig ist, trägt bereits in mehreren europäischen Ländern zur Schaffung einer konkreten und klaren Gesetzgebung bei, um die optimalen Bedingungen zu schaffen, die hohen, noch unerschlossenen Potenziale der Wertschöpfungskette der Branche zu erschließen.

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