Der Pavillon Giulio Barbieri S.r.l. für die wirtschaftliche Entwicklung der Insel Sal

Giulio Barbieri Aluminium-Pavillons für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Insel Sal – Kapverden

Im Vorfeld des Stadtmarkt-Neubaus auf der Insel Sal werden die Pagodenzelten von Giulio Barbieri erwogen.

Ferrara, 6. Juni 2018: Eine Delegation der kapverdischen Insel Sal besuchte am 29. Mai den Hauptsitz der Giulio Barbieri S.r.l., begleitet von der Bürgermeisterin von Vigarano, einer neuen Partnerstadt von Sal, Barbara Paron. 

An der Delegation nahmen auch Julio Lopes, Bürgermeister von Sal, und der Architekt Pinto Lopes teil. Sie trafen sich, um über die Schaffung und den Bau eines neuen Stadtmarktes in Sal zu diskutieren - ein Projekt, das temporäre Strukturen erfordert, die für gewerbliche Tätigkeiten genutzt werden können.

Die Initiative stieß sofort auf das Interesse des Präsidenten des Unternehmens, Giulio Barbieri, der sich zur Mitwirkung bereiterklärte, um den Projekterfolg durch Bereitstellung der Außenanlagen zu gewährleisten. „

Wir freuen uns, Teil dieser neuen Initiative zu sein“, sagte Giulio Barbieri, „und wir danken Barbara Paron, Bürgermeisterin von Vigarano, für die Förderung unseres Unternehmens als ein Garant für Spitzenleistungen im Bereich von Außenanlagen. Der Besuch am Dienstag war uns sehr willkommen, denn er ermöglichte es uns nicht nur, die Türen für eine neue Zusammenarbeit zu öffnen, sondern auch ein Projekt von sozialer und wirtschaftlicher Bedeutung zu unterstützen.

Das Treffen mit dem Bürgermeister Julio Lopes, ebenfalls Unternehmer, war äußerst anregend und könnte der Ausgangspunkt für weitere reizvolle Vorhaben sein“.

„Auf der Insel Sal entwickelt sich der Tourismus dank der Arbeit von Bürgermeister Lopes und vielen italienischen Investoren exponentiell“, sagte Barbara Paron. „Bei einem Besuch im Zentrum von Ferrara sah der Bürgermeister von Sal die Konstruktionen von Giulio Barbieri aus erster Hand und wollte sogleich das Unternehmen besuchen. Ich hoffe darauf, dass andere Unternehmer aus Ferrara die Qualität ‘Made in Ferrara’ in alle Welt verbreiten, wann immer sich eine Gelegenheit dazu bietet”.

Während des Besuchs konnte sich die Delegation aus erster Hand ein Bild von der Qualität der im Unternehmen verwendeten Materialien machen und sich über die Produktionsverfahren informieren, mit denen die Konstruktionen hergestellt werden. Ein positives Treffen also, das das Label „Made in Ferrara“ auf die Insel Kap Verde bringen könnte.