ANGELA MERKEL BEGUTACHTET DAS UMWELTFREUNDLICHE PROJEKT RÜGENS IN BEGLEITUNG VON GIULIO BARBIERI
Dies Pilotprojekt wurde am Freitag auf der wunderschönen Insel Rügen in Norddeutschland präsentiert. Frau Merkel ließ sich auf dem Marktplatz von Bergen auf Rügen u.a. durch Bürgermeisterin Andrea Köster und den Chef der Tourismuszentrale Rügens Kai Gardeja ins Bild setzen, was in den nächsten Jahren auf Rügen geplant wird.
Die Firma Giulio Barbieri S.r.l. aus Ferrara freut sich, an diesem wichtigen Projekt teilgenommen zu haben: das einzige nicht-deutsche Unternehmen, das für seinen Pedelec-Port „Oasi SoleVento“ ausgewählt wurde.
Die Ladestation für Elektrofahrräder bietet die Möglichkeit, die aus der Synergie von Wind- bzw. Solarquellen erzeugte Energie zu sammeln, sie in Akkumulatoren zu speichern und, wenn nötig, zur Aufladung von Elektrofahrrädern zu teilen. Ein markantes Kennzeichen des Pedelec-Ports sind die breiten Flächen, welche genügend Platz für Werbepaneele, turistische Plakate oder hochleistungsvolle Led Videos bieten.
Bundeskanzlerin Merkel nahm mit viel Zustimmung und Aufmerksamkeit das gesamte Projekt auf, dessen Ziel darin legt, Rügen bis 2030 als „E-Mobility-Insel“ zu entwickeln: Kurzfristig ist die Installation von weiteren Ladestationen vorgesehen. Das Projekt stellt ein Modell dar, das sich in Deutschland und möglicherweise europaweit verbreiten wird.
Eine Kuriosität: Frau Merkel konnte nicht umhin, den dreifarbigen (grün-weiß-roten) Akzent der Windturbinen, welche sich auf der Spitze der Station drehen, zu bemerken. Diese chromatische Note hat sich die Bürgermeisterin Rügens stark gewünscht, insofern als dadurch die Partnerschaft zwischen Italien und der Stadt Bergen, deren Farben auch Grün, Weiß und Rot sind, besonders hervorgehoben wird.
Frau Dr. Merkel hat auch die Sitzbank „Micarica“ zu würdigen gewusst: es geht um die erste multimediale Bank zum Laden von Handys mit Internetzugang. Sie wird im Mittelpunkt der von der Gemeinde Rügens geförderten soziokulturellen Aktivitäten stehen.
Mann kann davon ausgeben, dass Giulio Barbieri in den Projekten der Bundeskanzlerin im Hinblick auf nachhaltige Mobilität eine wichtige Rolle spielt.
Dies bedeutende Ereignis ist als Glücksbringer zu verstehen, da kurzfristig die Vertragsunterzeichnung für die Lieferung von weiteren Ladestationen vorgesehen ist. Darüber hinaus handelt es sich vor allem um einen renommierten Referenzkunden, der die Tür zu neuen internationalen Märkten öffnen kann. Es werden sich auf jeden Fall Arbeitsmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven für unsere Firma im Ferraras Umgebung ergeben.